20 November 2024

Cleveres Budgetmanagement für die Beleuchtung im Altersheim H. Catharina

Lichtarchitektin Evy stand vor der spannenden Herausforderung, einen Lichtplan für das Altersheim H. Catharina in Zonhoven zu entwickeln: „Für diesen Neubau arbeiteten wir auf Basis eines Gesamtbudgets, um so einen maßgeschneiderten Plan zu erstellen, verteilt über drei Bauphasen“. Evy erklärt, wie dieser Plan zustande kam.

Woonzorgcentrum

Beginn mit einer Musterlösung

„In der ersten Baubesprechung hörten wir zunächst aufmerksam den Wünschen aller Parteien zu und versuchten, uns vollständig in ihr Konzept einzudenken. Die Zusammenarbeit zwischen Bauherr, Installateur und Architekt ist nämlich äußerst wichtig.“

„Für dieses Projekt gab es einige spezifische Anforderungen: Notbeleuchtung, Bewegungsmelder und Sockelbeleuchtung. Bei Multiline gehen wir immer von der funktionalen Basis aus, um dann zu prüfen, wo wir ästhetischere Lösungen integrieren können. Dank enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten konnten wir klar aufzeigen, welche Leuchten innerhalb des Budgets möglich waren.“

„Wir haben vorgeschlagen, mit einem Zimmer als Muster zu beginnen. So gewinnen wir ein besseres Raumverständnis, als wenn wir nur mit einem Datenblatt arbeiten würden. Sobald alle Parteien dem Musterzimmer zustimmen, übertragen wir das Konzept auf die anderen Zimmer.“

 

Enge Einbindung bedeutet schnelles Handeln und weniger Überraschungen

„Da der Installateur vollständig auf das Wissen von Multiline vertraute, konnten wir mit unseren Lichtplänen und -berechnungen echten Mehrwert bieten und den Installateur bestmöglich unterstützen. Dank unseres breiten Angebots hatte der Installateur nur einen Ansprechpartner. So lieferten wir die Lichtlinien für die Flure, Downlights, dreiphasige Strahler auf Schienen, Außenbeleuchtung, Kellerbeleuchtung für die Lagerräume bis hin zu Großküchen, Umkleideräumen und sanitären Anlagen für das Personal.“

Durch die enge Einbindung in das Projekt können wir schnell reagieren, falls Änderungen erforderlich sind, und so unangenehme Überraschungen für den Bauherrn vermeiden. Um eine gute Projektbetreuung zu gewährleisten, besucht Lichtarchitektin Evy die Baustelle selbst. „Diese Baustellenbesuche sind im Leistungsumfang enthalten. So kann ich die Techniken mit eigenen Augen sehen und vor Ort nach Lösungen suchen. Damit machen wir es dem Installateur so einfach wie möglich.“

 

Eine gute Zusammenarbeit

„Das Schöne an diesem Projekt ist, dass viele Aspekte zusammenkamen: Der Architekt fokussierte auf das Ästhetische, der Bauherr auf das Praktische und der Installateur auf die technische Umsetzung. Alle 118 Zimmer, verteilt über sieben Etagen, werden mit einem DALI-Lichtmanagementsystem ausgestattet. Jedes Gerät hat eine eigene IP-Adresse und kann aus der Ferne bedient werden. Im Grand Café lag der Fokus hingegen auf dekorativen und ästhetischen Elementen, weshalb hier das Design des Innenarchitekten berücksichtigt wurde.“

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